Unvergessene(s) 1984 - heute

Glück ab!

Es ist im Sommer 1984, daß auf unserem Stahringer Flugplatz ein Fallschirmspringerlager stattfindet. Fallschirmspringer sind eher unkomplizierte, direkte Typen. So kommt es denn auch schnell, daß man beim abendlichen Viertele die Frage stellt, ob man denn nicht auch mal... Pilotensprung? Kein Problem! Morgen früh! - Es wird einem erst am nächsten Tag klar, auf was man sich da eingelassen hat und von was man nicht mehr zurücktreten kann... Erstmal üben: Sprünge von der hohen Kiste, abrollen. Schließlich springen wir Automatik, Rundkappe; Matratzen gibt es damals noch nicht viele. Und dann ist es soweit. Hubert Lehr am Steuer der Absetzmaschine, einer DO 27, ich mit einigen anderen, aber eben erfahrenen Springern. Absetzhöhe 700 Meter. Als die Klappe aufgestoßen wird und ich - die Beine schon draußen - in der Luke hocke, geschieht etwas, das ich früher mir nicht habe vorstellen können: Es rollt mein Leben in rasender Geschwindigkeit, aber eben wie ein Film, vor meinen Augen ab. Ich weiß es noch genau, was mir durch den Kopf geht: "Kindergarten, Schule, Uni... Und jetzt springst Du Blödmann aus einem gesunden Flugzeug...!" - Und tue es... Hopp-tausend, zweitausend, dreitausend, Kappenüberprüfung... Ein Wahnsinnsgesfühl, einige hundert Meter hoch am Himmel zu hängen, wie im Flugzeug, nur eben ohne Blech und ohne Lärm. Ich verstehe Springer jetzt besser. Das ist eine Droge. - Klar, daß ich das auch in die Zeitung setzte: "Springen - aus dem Loch ins Nichts"


Jörgi

Er ist ein Phänomen. Flieger mit Leib und Seele. Er kann und will nichts anderes als fliegen: Jörg Lohmann. Er ist nämlich nicht nur ein ausgebuffter Pilot, der für ihn neue Flugzeuge erst einmal auf den Rücken legt, er ist auch ein verdammt brauchbarer Banjo-Spieler. Und noch schlimmer: Ihm grauste auch vor dem Blasbass nicht, dem Sousaphon. Was hatten wir für Spaß in Donaueschingen! Jazzer und Flieger... hey, habe ich doch schon mal gehört, oder? Ist immer wieder schön, Jörg. Keep swingin'!


Schreibmaschine und Steuerknüppel

Der SÜDKURIER veröffentlicht Mitte der 80er Jahre regelmäßig sogenannte Ortsbeilagen. Es sind eigene kleine Sonderausgaben, die sich nur mit einem meistens inzwischen eingemeindeten Dörfchen beschäftigen und bei den Lesern sehr beliebt sind. Natürlich gibt es auch immer ein Preisausschreiben. Hauptgewinn: ein Flug über die Heimat. Ist ja wohl klar, wer dann am Knüppel unserer Vereins-Robin sitzt, der D-EISF, einer herrlichen französischen Maschine. (Diese Robin sollte auch in einer Folge der "Schwarzwaldklinik" später eine Rolle spielen. Tollste Szene: Sascha Hehn springt vom Tragflügel in Richting Propeller runter...! Wahrscheinlich hatte irgendein Blödian von Regisseur diese Idee! Ich meine: Schauspieler gibt es genug, aber es wäre wirklich schade gewesen um diese Maschine...) Mehrere Dutzend Gewinner mache ich glücklich - bilde ich mir jedenfalls ein... Die meisten sind noch nie geflogen, zumindest nicht in einer kleinen Einmot, und haben entsprechend Manschetten. Es ist mir eine Ehre, ihnen die Sorgen zu nehmen und auf höchst angenehme Art mit der Fliegerei zusammenzubringen. Sie alle haben es genossen! Auch das gehört zur Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache...


Tue Gutes und...

... à propos Öffentlichkeitsarbeit... Aus reinem Interesse besuche ich 1984 ein Seminar des Baden-Württembergischen Luftsportverbandes, das den Vereinspressewarten die Geheimnisse von PR und Journalismus in Ansätzen vermitteln will. Dort lerne ich Klaus Harnach kennen, den damaligen Segelflugreferenten des DAEC. Wir sind uns gleich sympathisch, und ganz schnell gehöre ich dann zur Referententruppe dieser Veranstaltungen, die auch bundesweit stattfinden. Darunter Kameraden wie Volker Thomalla, der heutige Chefredakteur des aerokurier, Hansjörg Jung oder Ralf Nolting von der Deutschen Welle. Es ist großer Spaß für uns und gute Info für die Teilnehmer. Und - es scheint wirklich etwas gebracht zu haben, denn die Pressearbeit in deutschen Flugsportvereinen hat sich deutlich verbessert.


Verdammt nochmal, ich fliege...!

Mein erster Start mit der Silberkrähe ist... ein Mißverständnis. Eigentlich will ich nach erfolgreichem Rückbau zum Einsitzer mich nur mal an die für mich neue Maschine gewöhnen und rollen in verschiedenen Geschwindigkeit, am besten auch schnell, bis sich das Schwänzchen hebt, denn die Krähe ist ja ein taildragger, und den muß man sich erst einmal erarbeiten. Es ist August, ein ruhiger Abend, die Sonne scheint noch, ich schleppe mich in Sobernheim die 04 hoch, der Kasten rappelt und dröhnt, ich habe die Kopfhörer nicht dabei, aber ich will ja auch nur rollen... Ein bißchen mehr Gas, das Ding läßt sich jetzt auch gut lenken, das Schwänzchen hebt sich, ich rolle nur auf dem Hauptfahrwerk, schön ruhig jetzt... Schön ruhig??? Verdamt nochmal, die Kiste fliegt!!! Zum Landen reicht die restliche Bahn nicht mehr, mir bleibt nichts anderes als Vollgas zu geben und zu steigen. Da passiert also genau das, vor dem Du Dich so lange gefüchtet hast... Andererseits: warum eigentlich nicht? Wenn Du schon einmal oben bist, landest Du auch nicht wieder sofort, sondern faßt mal ein wenig Zutrauen zu Deinem Flugzeug... Mit diesem unfreiwilligen Erstflug aber erfüllte sich mein ganz persönlicher Traum von der kleinen Freiheit...


Bye Bye EDDI...

EDDI... das klingt wie der Name eines Freundes. EDDI, das war ein Freund, für so viele Berliner, in schweren Zeiten nach dem Krieg, für tausende von Passagieren, in besseren Zeiten, für so viele Privatpiloten, über Jahrzehnte. EDDI - das ist die fliegerische Kennung der ICAO für Berlin-Tempelhof. Ende Oktober 2008 ist Tempelhof als nutzbarer Flugplatz Geschichte. Zwei Wochen vorher landen wir auf diesem wunderbaren Areal; als normaler Pax ist man schon oft gekommen, als pilot in command zum ersten und zum letzten Mal. Am Steuer einer PA 28. Der Maschine meines Schulkameraden Hans-Jürgen Lange. Nur der Zufall hat uns Wochen zuvor zusammen gebracht, und nur der Zufall beschert uns ideales Flugwetter. Schönhagen - Reinsdorf - Tempelhof. Berlin und Brandenburg von oben. Große Freude - und ein Tränchen wegen EDDI. Danke, Hans-Jürgen, Du hast mir einen Herzenswunsch erfüllt; das vergesse ich Dir nicht...


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Statiönchen mitfliegen?

Na, wie wär's? Hätten Sie Lust? Eine kleine Tour zusammen? Nahe - Odenwald - Spessart - Taunus und zurück? Kommen Sie! Steigen Sie ein! Die Technik macht's möglich... Wenn wir uns alle klein (und leicht) machen, passen wir bestimmt in meine Silberkrähe, meinen Einsitzer... Also: ein sonniger Samstagnachmittag Mitte September, es geht los in Bad Sobernheim. Wir starten auf der 04 in nördlicher Richtung. Nach einer Rechtskurve auf Kurs 090 sehen wir zur Linken den Rotenfels und Bad Münster am Stein. Das ist Nahe-Idyll! Flughöhe 2500 Fuß, 70 Minuten in Richtung Osten, von rechts strahlen uns die zwei Reaktorblöcke des AKW Biblis an, links liegt Darmstadt. Dann geht es hoch in den Odenwald, kleinteilige Wald- und Landwirtschaft, Idyll der anderen Art. Wir nehmen Funkkontakt auf mit Mainbullau - da wollen wir landen. Vorsicht - hier haben Fallschirmspringer ihr Revier. Nach dem Wiederstart eine Linkskurve über die Stadt; schön gelegen zwischen Hügeln, bewachsen mit Wald oder Wein. Dann geht's nach Norden in Richtung Aschaffenburg. Alles dicht besiedelt. Der Landschaftsverbrauch ist schon enorm... Nach 40 Minuten landen wir in Gelnhausen, am Rande des Spessart: ein wunderschöner Platz. Interessante Flugzeuge stehen hier rum. Eigentlich sollten ja noch Gießen und Elz auf dem Programm stehen, aber es ist schon zu spät: Wir müssen zurück nach EDRS, und das wird auch noch 1 Stunde und 20 Minuten dauern. Wir fliegen am Nordrand des Taunus entlang, im Süden liegt Frankfurt mit den Bankentürmen, dann queren wir den Rhein. Auf der 118.92 wartet schließlich Sobernheim...


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Schnell mal zum Weltkulturerbe?

Zugegeben: schön ist er nicht, unser Falke... Aber ein treuer Kamerad. D-KAAE. Unser B-Falke von Scheibe. Ein Klassiker auf deutsche Flugplätzen. Ich habe auf so einem Gerät vor 25 Jahren meine Grundausbildung absolviert; mit einem solchen Doppelsitzer flog man sich frei. Unvergeßlich... Wie wär's? Haben Sie ein Stündchen Zeit? Für einen kleinen Frühlingsausflug an den Rhein? Zu den Burgen, zum Weltkulturerbe - genauer gesagt: zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, zur Loreley? Steigen Sie ein! Von Sobernheim aus ist das nur ein halbes Stündchen Hinweg. Wir können uns nach dem Start sogar noch einen kleinen Abstecher über den ehemaligen NATO-Fliegerhorst Pferdsfeld leisten. Drei Kilometer Beton. Früher starteten hier die Phantoms. Heute testet man Autos auf der alten Piste. Gut, daß dieser Albtraum des Kalten Krieges vorbei ist... Wir fliegen östlich über den Soonwald, zählen schon gar nicht mehr die vielen Steinbrüche. Dann geht es bei Rheinböllen zum Rhein runter. Ein bißchen diesig ist es jetzt am Nachmittag, und die Kabinenhaube spiegelt auch auf den Fotos. Aber was soll's! Lieber so ein Souvenir als gar keines! Schauen Sie da unten: die berühmte Burg Kaub! Mitten im Strom gelegen, eine alte Zollburg, die eigentlich "Pfalzgrafenstein" heißt. Am Hang drüber gleich die nächste, eine inzwischen wieder hergestellte aus staufischer Zeit: Burg Gutenfels. Wir blicken auf ein Jahrtausend Geschichte... Weiter geht es noch ein paar Minuten mit Kurs Nord. Wer da unten schwere Binnenschiffe bewegt, der muß sein Handwerk auch verdammt gut beherrschen... Noch ein paar Biegungen, dann kreisen wir über dem Felsen, der nicht nur für viele Japaner etwas Urdeutsches ausmacht: über der Loreley... Sentimentales Symbol seit Heinrich Heine, diese Felsnase des Rheinischen Schiefergebirges. Symbol für was eigentlich? Oben weht die Deutsche Flagge, ich erinnere mich, vor 20 Jahren auf der Loreley mal gejazzt zu haben, Helmut Kohl hat seine Staatsgäste reihenweise hierhin geführt... Nun ja... Höhe 3000 ft, Geschwindigkeit 120 km/h, Drehzahl 2300 UPM. Öldruck und -temperatur stimmen. Die armen Lotsen vom FIS, dem Flight Information Service der Deutschen Flugsicherung, quälen sich rum mit englisch radebrechenden Hobbyflieger-Kollegen. Warum bleiben die nicht bei Deutsch? Man hört es, ist verstimmt und blickt auf diesen angeblich deutschen Felsen... die Loreley. Eine halbnackte Blondine ist aus knapp einem Kilometer Höhe nicht auszumachen... Also geht es zurück mit Kurs Süd. Rechterhand wieder eine riesige Wunde in der Landschaft: ein Steinbruch. Aber so etwas sieht schlimmer aus, als es ist: Die Natur holt sich ihr Eigentum schon wieder zurück, irgendwann... Links, mitten im Wald, die Rüdesheimer Forstwiesen. Ein herrlicher kleiner Flugplatz am südlichen Taunusrand. Geht den Berg rauf. Und dann natürlich die Germania! Auch so ein Stück deutscher Geschichte... Der dazugehörige Ruf wie Donnerhall läßt sich dank der Kopfhörer allerdings gerade nicht vernehmen... Gegenüber, am südlichen Ufer: Bingen. Hier fließt die Nahe in den Rhein, und ihr muß man eigentlich nur folgen, um wieder in die Nähe unseres Heimatflugplatzes Sobernheim zu kommen. - Und? Hat es Ihnen ein wenig gefallen?


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Hinab, hinab zum Schloß!

Es ist ja immer auch alles eine Frage der Sichtweise... Wie wär's? Hätten Sie nochmal Lust auf eine kleine abendliche Entdeckungstour? Einfach so? Nehmen wir den Falken, die D-KAAE, da passen wenigstens zwei Personen rein. Am Rhein waren wir ja schon, auch im Odenwald und im Spessart. Warum nicht mal Richtung Süden fliegen? Die Luft ist schön ruhig, wenngleich auch eine leichte Inversion nicht gerade für ganz klares Foto-Wetter sorgt. Also, wir starten auch heute auf der 04. Auffallend: die Farbenpracht! Eine Symphonie in Grün und Gelb. Jetzt, Ende Juni, steht alles in voller Pracht. Gleich nach dem Start korrespondiert das Blau eines Solarfeldes charmant mit dem Gelb-Ocker der Getreidefelder. Diese Energielandschaften werden wir noch reichlich sehen auf unserem Weg. Manche sprechen von "Verspargelung" und meinen die zahlreichen Windräder. Andere können den richtig großen und singulären Anlagen durchaus auch eine ästhetische Qualität abgewinnen. Alles eine Frage der Sichtweise... Auf unserem Weg zur Weinstraße entdecken wir zunächst einmal zwei Segelflugfelder und UL-Gelände, wo sich Ultraleicht-Flugzeuge tummeln: Becherbach-Roßberg und Essweiler. Kleine Idyllen... Sicher: weitab vom Schuß... Kommt halt immer auf die Sichtweise an... Wir drehen nach Osten und fliegen auf den Pfälzer Wald zu. Rechter Hand, bei drei Uhr, ein sandig-brauner Streifen, einige Kilometer entfernt: Ramstein. Eine der größten und wichtigsten US-Airbases in Europa. Hier kommt gelegentlich auch mal der POTUS vorbei...Ein paar Meter weiter, direkt auf unserer Route: Sembach. Ein aufgelassener Fliegerhorst, Überbleibsel aus der Zeit des Kalten Krieges. Heute eines von vielen Konversionsprojekten in Rheinland-Pfalz. Wo früher Jets starteten und landeten, stehen heute Lagerhallen des Mittelstandes und auch wieder Solarfelder. Links blicken wir auf den Donnersberg. Mons Jovis. Mont Tonnère. Dieser Riesenfels aus Rhyolith hat den Menschen seit jeher Respekt eingeflößt, auch Furcht und Schrecken. Hier siedelten schon die Kelten vor über 2000 Jahren. Auf dem Gipfel die größte amerikanische Funkstation in Westeuropa. So sieht der Fortschritt aus... Es geht weiter. Ziemlich dicht unter uns der nördliche Pfälzer Wald. Außenlanden bei Triebwerksproblemen wäre jetzt eher schlecht... Aber das Motörchen schnurrt ja. Und vor uns sehen wir bereits Bad Dürkheim, und da gibt es einen schönen kleinen Flugplatz. Aber wir landen hier nicht, sondern drehen nach Süden. Hinter dem nächsten Städtchen (Neustadt an der Weinstraße) taucht unser Ziel auch schon auf: das Hambacher Schloß. Hier begann 1832 mit dem "Hambacher Fest" das, was sehr viel später erst zu demokratischen Staatsformen auch hier in Deutschland führen sollte. Wer sich über "Schwarz-Rot-Gold" und seine wahren Hintergründe mal informieren möchte, der sollte hierhin kommen. "Hinauf, hinauf zum Schloß!" hieß damals die Parole. Hinab, hinab aufs Schloß blicken wir aus 2000 Fuß Höhe. Auch schön... Wir drehen über einem der kleinen Dörfchen, erblicken am Horizont einen deutlichen weißen Punkt: Philippsburg. Zwei Blöcke nahe Karlsruhe. Die Kühltürme unübersehbar. Ist schon Baden-Württemberg. Wir schauen uns das rheinland-pfälzische Schmuckstück, das Hambacher Schloß, von Süden kommend noch einmal an und machen uns langsam auf den Rückweg. Der führt uns jetzt östlich am Donnersberg vorbei. Trotz der ordentlichen Feldgrößen wirkt die Landwirtschaft aus 3000 Fuß Höhe doch fast kleinteilig. Kleinteilig auch die zahlreichen Windkraftanlagen, die besonders im Raum Alzey für Verspargelung sorgen. Da fragt man sich, was einem lieber ist: hunderte von Windmühlen oder das im Hintergrund sich abzeichnende AKW Biblis mit seinen zwei Meilern... Aber das ist schon Hessen... Nein, wenn schon Windrad, dann aber richtig. Wir umqueren den Donnerberg auf seiner Nordseite und gelangen an den Schneeberger Hof. Hier steht seit nicht allzu langer Zeit eines der größten Windkraftwerke der Welt: eine Enercon 126. Nabenhöhe gut 130 Meter, bis zur Rotorspitze insgesamt höher als der Kölner Dom. 6 Megawatt soll die Anlage bringen, und das scheint sie auch derzeit zu tun: Die Rotoren drehen sich. Zu Füßen wieder ein Solarfeld, ein paar Meter weiter entsteht wohl eine zweite 126er. Diese Größe ersetzt viele Kleinanlagen: Repowering. Und einige wenige große flößen wohl eher Respekt ein, als daß sie an Spargel denken machen... Allein in diesen anderthalb Stunden haben wir eine schon recht gut ausgestattete Energielandschaft Rheinland-Pfalz aus der Luft gesehen. Man könnte den Eindruck haben, daß die Erneuerbaren Energien schon viel weiter seien als man immer denkt... Sobernheim kommt in Sicht, wir landen. Und freuen uns, daß zur Energielandschaft Rheinland-Pfalz auch die Dächer unserer Hangars gehören, denn die sind inzwischen auch blau...


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